summary refs log tree commit diff stats
path: root/reference/C_Facharbeit_komplett/content
diff options
context:
space:
mode:
authorBenedikt Peetz <benedikt.peetz@b-peetz.de>2024-09-16 18:41:09 +0200
committerBenedikt Peetz <benedikt.peetz@b-peetz.de>2024-09-16 18:41:09 +0200
commitfc3ec276bc47d208beaf2d7602258e13de1385a1 (patch)
tree8c93831117f54c6c93831a2a0a055aeca7d7d95d /reference/C_Facharbeit_komplett/content
parentbuild(treewide): Update (diff)
downloadlpm-fc3ec276bc47d208beaf2d7602258e13de1385a1.tar.gz
lpm-fc3ec276bc47d208beaf2d7602258e13de1385a1.zip
chore(references): Add testing data
Diffstat (limited to '')
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/01_zusammenfassung/chapter.tex11
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/03_einleitung/chapter.tex30
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/chapter.tex15
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/anwendung.tex47
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/energie_zustaende_figure.tex55
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/raman_spectra.tex34
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/schwingungszustände.tex5
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/theoretische_grundlagen.tex47
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/chapter.tex9
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/DetektorComparison.tex64
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/builtModel.tex11
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/fullProcess.tex47
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/materialien.tex21
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/threeDModel.tex74
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/auswertung.tex54
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/design.tex37
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/kalibrierung.tex59
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/material_und_methoden.tex48
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/vergleich_dieses_aufbaus_zu_dem_des_papers.tex7
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/chapter.tex45
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex0
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/08_diskussion/chapter.tex44
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/10_ausblick/chapter.tex38
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/11_bilder_in_voller_grösse/chapter.tex55
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/12_img_2_plot_code/chapter.tex31
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/12_schlusserklaerung/chapter.tex16
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/bibliography.tex8
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/copyright.tex8
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/links.tex20
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/table_of_contents.tex15
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/table_of_figures.tex6
-rw-r--r--reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/title.tex29
32 files changed, 990 insertions, 0 deletions
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/01_zusammenfassung/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/01_zusammenfassung/chapter.tex
new file mode 100644
index 0000000..f224572
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/01_zusammenfassung/chapter.tex
@@ -0,0 +1,11 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\onecolumn
+\chapter*{Zusammenfassung}
+In dieser Arbeit wird der Prozess des Baues eines Raman Spektrometers mit Nutzung des
+Smartphones als Detektor gezeigt. Im Weiteren wird die Auswertung der aufgenommen Spektral
+Bilder leicht ermöglicht, indem Software dafür geschrieben wird, die diese Raman Spektren umwandelt.
+Der Aufbau des Spektrometers wird außerdem durch ein 3D-Modell erleichtert.  Das 3D-Modell
+und die Auswertungssoftware sind unter freien Lizenzen im Anhang verlinkt.
+\twocolumn
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/03_einleitung/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/03_einleitung/chapter.tex
new file mode 100644
index 0000000..484ef46
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/03_einleitung/chapter.tex
@@ -0,0 +1,30 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\chapter{Einleitung}\label{chap:Einleitung}
+Wissenschaftlich zertifizierte Raman Spektrometer kosten zumeist über \qty{15000}{\text{\euro}}
+\cite{thorLabsRamanExpensive, stellarNetRamanExpensive}.  Da diese Spektrometer nicht nur für
+viele kleine Aufgaben zu teuer sind, sondern auch in diesen Fällen meist für die Anforderungen
+überqualifiziert\todo{sind?}, haben sich kostengünstige DIY Optionen ausgebildet \cite{openRaman}.
+Viele dieser günstigeren Optionen können allerdings einen großen Kostenfaktor nicht entfernen:
+den Detektor, der Lichtintensität misst, und die aufwendigen Linsen und Rayleigh Sperrfilter.
+
+Allerdings sind die meisten Smartphone-Kameras mittlerweile auf einem Niveau angekommen, das es
+ihnen ermöglicht, als ein Detektor in solch einem Aufbau genutzt zu werden.  Genauso können
+die fragilen Laseroptiken ersetzt werden, indem statt der normalen zurückstreuende Geometrie
+(„backscattered geometry“ in \cite{cellPhoneRamanSpec}) eine rechtwinklige Geometrie benutzt
+wird. Beide Geometrien werden in \vref{sec:Design} erklärt.
+
+\Textcite{cellPhoneRamanSpec} beschreiben einen möglichen Aufbau, der diese Methoden nutzt,
+in \citetitle{cellPhoneRamanSpec}. Insgesamt kostet er nur ca. \qty{50.5}{US\text{\textdollar}}
+mit den Initial-Kosten des Smartphones nicht eingerechnet. \cite[Tabelle I]{cellPhoneRamanSpec}
+
+Diese Reduktion des Preises ermöglicht die Anwendung in verschiedenen Situationen, in denen selbst
+ein nur ca. \qty{2264}{\text{\euro}} teures \cite{openRamanStarterSpec} openRaman „starter
+Edition“ Spektroskop zu teuer ist: Das Spektroskop kann also z.~B. auch in Schulen eingesetzt
+werden, da das teuerste Element, die Kamera, von dem/der Schüler:in gestellt werden kann.
+
+Das Ziel dieser Arbeit ist zum einen die Reproduktion und Validierung der Ergebnisse aus
+\cite{cellPhoneRamanSpec}. Daraus folgend soll außerdem eine Anpassung des Spektroskops auf die mögliche
+Anwendung in schulischen Kontexten erfolgen. Ermöglicht werden sollte dies durch die Reduktion
+des Kaufpreises für die Schule und eine Vereinfachung der Komponenten und Auswertung für die Schüler:innen.
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/chapter.tex
new file mode 100644
index 0000000..dbc71b9
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/chapter.tex
@@ -0,0 +1,15 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\chapter{Grundlagen des Themas}\label{chap:GrundlagenDesThemas}
+\input{content/04_grundlagen_des_themas/sections/energie_zustaende_figure}
+
+Ramanspektroskopie ist eine der zur Strukturaufklärung genutzten Methoden in der Chemie,
+wird allerdings auch zur Identifizierung unbekannter Substanzen oder der Bestimmung der
+Konzentration eines Stoffes genutzt. Da sich diese Arbeit hauptsächlich mit der Identifizierung
+von Stoffen beschäftigt, wird nur diese beschreiben, wobei die theoretischen Grundlagen
+natürlich für jede Anwendung gleich sind.
+
+\input{content/04_grundlagen_des_themas/sections/theoretische_grundlagen}
+\input{content/04_grundlagen_des_themas/sections/schwingungszustände}
+\input{content/04_grundlagen_des_themas/sections/anwendung}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/anwendung.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/anwendung.tex
new file mode 100644
index 0000000..d0fcb82
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/anwendung.tex
@@ -0,0 +1,47 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\section{Anwendung} % 2024-04-30 (12:14)
+Rayleigh Streuung, da sie die Energie beibehält, besitzt die Frequenz der einkommenden
+Anregungsquelle. Diese wird meistens $v_0$ genannt \cite[Seite 15]{oldRaman}.
+
+\input{content/04_grundlagen_des_themas/sections/raman_spectra.tex}
+
+Die beiden Raman Streuungen (Stokes und anti Stokes) dagegen haben entweder Energie verloren
+oder hinzugewonnen: Deshalb ist die Frequenz des Stokes gestreutem Lichts $v_0 - v_m$ und des
+anti Stokes gestreutem Lichts $v_0 + v_m$.  Wobei $v_m$ hierbei die Verschiebung der
+Frequenz des Lichts ist (i.~e. der Unterschied der einzelnen Schwingungszustände).
+
+Deshalb wird in einem Raman-Spektrum die Intensität,
+das heißt die Menge an gemessenem Licht, gegen die Verschiebung der Frequenz ($v_m$),
+in Wellennummern, aufgetragen.
+
+In der Spektrographie wird zumeist die Einheit der Wellennummer, statt der Frequenz, genutzt
+\cite[Seite 3]{oldRaman}. Die Wellennummer ist allerdings keine anerkannte SI-Einheit. Sie ist mit
+\begin{align*}
+	\tilde{v} = \frac{v}{c} \\
+	\tilde{v} \cdot c & = v
+\end{align*}
+definiert.
+Wenn diese Definition mit der Formel für die Frequenz kombiniert wird, erhält man:
+\begin{align*}
+	v                             & = \frac{c}{\lambda}  \\
+	\rightarrow \tilde{v} \cdot c & = \frac{c}{\lambda}  \\
+	\tilde{v}                     & = \frac{1}{\lambda}.
+\end{align*}
+
+Wie bereits erwähnt, ist es üblich die Raman Verschiebung in Wellennummern anzugeben. Die
+Einheit dieser ist: $cm^{-1}$.
+
+% Durch die in \vref{sec:theoreticalBasics} dargelegten Streuunmöglichkeiten, ist es
+% oft sinnvoll sich entweder für Stokes oder anti Stokes Streuung zu entscheiden. Dies ist deshalb so,
+% da die anti Stokes Streuung sich in dem II. Quadranten des Graphen befinden wird (sofern die
+% Einheit Wellennummern ist), die Stokes Streuung in dem I. und die Rayleigh Streuung ihren Peak
+% auf dem Mittelpunkt zwischen diesen beiden Quadranten hat.
+
+Da sehr wahrscheinlich nur eine der beiden Stokes Streuungen in relevanten Massen vorkommt
+(dargelegt in \vref{sec:theoreticalBasics}), ist es sinnvoll sich für den Ausschluss entweder
+der Stokes oder anti Stokes Streuung zu entscheiden, um eine konsistente Achsenbeschriftung
+zu ermöglichen.
+
+\Vref{fig:RamanSpectra} zeigt die Beziehungen der verschiedenen Streuungen zueinander.
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/energie_zustaende_figure.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/energie_zustaende_figure.tex
new file mode 100644
index 0000000..73c602e
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/energie_zustaende_figure.tex
@@ -0,0 +1,55 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\begin{figure}[htp]
+	\centering
+	\begin{tikzpicture}
+		\coordinate (Ens) at (0,0);
+		\coordinate (Ene) at ($(Ens) + (13,0)$);
+
+		\coordinate (Ees) at ($(Ens) + (0,1)$);
+		\coordinate (Eee) at ($(Ees) + (13,0)$);
+
+		\coordinate (Evns) at ($(Ens) + (0,3)$);
+		\coordinate (Evne) at ($(Ene) + (0,3)$);
+		\coordinate (Eves) at ($(Ees) + (0,3)$);
+		\coordinate (Evee) at ($(Eee) + (0,3)$);
+
+
+		\node[left] at (Evns) {$E_{vn}$};
+		\node[left] at (Eves) {$E_{ve}$};
+		\node[right] at ($(Evee)!0.5!(Evne)$) {Virtuelle Zustände};
+		\node[right, align=left] at ($(Eee)!0.5!(Ene)$) {Schwingungs-\\zustände};
+
+		\node[left] at (Ens) {$E_n$};
+		\node[left] at (Ees) {$E_e$};
+
+		\draw[dashed] (Evns) -- (Evne);
+		\draw[dashed] (Eves) -- (Evee);
+
+		\draw (Ees) -- (Eee);
+		\draw (Ens) -- (Ene);
+
+		\draw[-{Latex[width=2mm]}] ($(Ens) + (1,0)$) -- ($(Evns) + (1,0)$);
+		\draw[-{Latex[width=2mm]}] ($(Evns) + (1.5,0)$) -- ($(Ens) + (1.5,0)$);
+		\draw[-{Latex[width=2mm]}] ($(Ees) + (2.3,0)$) -- ($(Eves) + (2.3,0)$);
+		\draw[-{Latex[width=2mm]}] ($(Eves) + (2.8,0)$) -- ($(Ees) + (2.8,0)$);
+		\node[below] at ($(Ens) + (2,-0.2)$) {Rayleigh};
+
+
+		\draw[-{Latex[width=2mm]}] ($(Eves)!0.5!(Evee) + (0.25,0)$) -- ($(Ens)!0.5!(Ene) + (0.25,0)$);
+		\draw[-{Latex[width=2mm]}] ($(Ees)!0.5!(Eee) + (-0.25,0)$) -- ($(Eves)!0.5!(Evee) + (-0.25,0)$);
+		\node[below] at ($(Ens)!0.5!(Ene) + (0,-0.2)$) {anti Stokes};
+
+
+		\draw[-{Latex[width=2mm]}] ($(Ene) - (2,0)$) -- ($(Evne) - (2,0)$);
+		\draw[-{Latex[width=2mm]}] ($(Evne) - (2.5,0)$) -- ($(Eee) - (2.5,0)$);
+		\node[below] at ($(Ene) - (2.25,0.2)$) {Stokes};
+
+        \draw[Latex-Latex] ($(Ene) - (0.5,0)$) -- ($(Eee) - (0.5,0)$) node[midway, left] {$v_m$};
+	\end{tikzpicture}
+	\caption{
+		Darstellung der verschiedenen möglichen Übergänge eines Moleküls bei der Absorption von
+		Licht. Diese Abbildung ist Abbildung 1.2 aus \cite{modernRaman} nachempfunden.
+	}\label{fig:VirtStates}
+\end{figure}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/raman_spectra.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/raman_spectra.tex
new file mode 100644
index 0000000..a5732e7
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/raman_spectra.tex
@@ -0,0 +1,34 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\begin{figure}[htb!]
+	% \includegraphics{figures/raman_common_spread.jpg}
+	\begin{tikzpicture}
+		\node (start) at (0,0) {};
+		\node (end) at (6,0) {};
+
+		\node (stokes) at (1,0) {};
+		\node (rayleigh) at (3,0) {};
+		\node (antiStokes) at (5,0) {};
+
+		\node[below] at (stokes) {$\tilde{v}_0 - \Delta\tilde{v}$};
+		\node[below] at (rayleigh) {$\tilde{v}_0$};
+		\node[below] at (antiStokes) {$\tilde{v}_0 + \Delta\tilde{v}$};
+
+		\draw[-LaTeX] ($(start)!0.25!(end) - (0, 0.7)$) -- ($(start)!0.75!(end) - (0,0.7)$) node[midway, below] {Erhöhende $\tilde{v}$};
+
+		\draw[-LaTeX] (start) -- (end);
+
+		\def\onset{0.0}
+		\draw[line width=0.6mm] ($(rayleigh) - (0,\onset)$) -- ($(rayleigh) + (0,3)$) node [above] {Rayleigh};
+		\draw[line width=0.4mm] ($(stokes) - (0,\onset)$) -- ($(stokes) + (0,2)$) node [above] {Stokes};
+		\draw[line width=0.2mm] ($(antiStokes) - (0,\onset)$) -- ($(antiStokes) + (0,1)$) node [above] {anti Stokes};
+
+		\draw[LaTeX-LaTeX] ($(stokes) + (0,1)$) -- ($(rayleigh) + (0,1)$) node[midway, below] {$\Delta \tilde{v}$};
+	\end{tikzpicture}
+	\caption{
+		Relative Intensität (dargestellt durch die  Höhe und Breite) von Stokes und anti
+		Stokes Streuung im Vergleich zu Rayleigh Streuung. Diese Abbildung ist an
+		Abbildung 4.3.2 aus \cite{freeRaman} angelehnt.
+	}\label{fig:RamanSpectra}
+\end{figure}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/schwingungszustände.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/schwingungszustände.tex
new file mode 100644
index 0000000..7fd77eb
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/schwingungszustände.tex
@@ -0,0 +1,5 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+% \section{Schwingungszustände} % 2024-04-30 (12:08)
+% \todo[inline]{Herr Wolf fragen, ob das überhaupt sein muss.}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/theoretische_grundlagen.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/theoretische_grundlagen.tex
new file mode 100644
index 0000000..c8ba4d7
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/04_grundlagen_des_themas/sections/theoretische_grundlagen.tex
@@ -0,0 +1,47 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\section{Theoretische Basis}\label{sec:theoreticalBasics} % 2024-04-30 (11:36)
+\Textcites{oldRaman, modernRaman} beschreiben in ihren jeweiligen Büchern \citetitle{oldRaman}
+bzw. \citetitle{modernRaman} die Funktionsweise der Raman Spektrographie:
+\newline
+
+% FIXME:  Das ist soo unglaublich falsch, aber es funktioniert irgendwie. (Also etwas) <2024-04-26>
+% Der Wert hier wurde übrigens experimentell bestimmt (bis es einigermaßen passend
+% aussah).
+\vspace*{4.702cm}
+% Hier wird jetzt auf magische Weise Platz für den Float gemacht
+
+Einem Molekül wird Energie in Form von Licht zugefügt, was für dieses Molekül zur Folge hat,
+dass es eine Anregung der Schwingungszustände in sogenannte virtuelle Zustände erfährt.
+Die Energiedifferenz zwischen den Schwingungszuständen und der virtuellen Zustände ist
+alleinig von der Energie der Anregungsquelle (i.~e. der bestrahlende Laser) abhängig.
+
+Da diese virtuellen Zustände sehr instabil sind, folgt in jedem Fall wieder eine Abgabe
+von Energie und damit ein Rückgang in die Schwingungszustände. Wie in \vref{fig:VirtStates}
+ersichtlich, ist die freigesetzte Energie -- in Form von emittierten Licht mit einer Wellenlänge
+die der Energie entspricht -- bei dem Rückgang nicht immer gleich groß.
+
+Man unterscheidet deshalb dieses gestreute Licht in drei Gruppen:
+\begin{description}
+	\item[Rayleigh.]
+	      Unabhängig von dem initialen Schwingungsstatus des Moleküls, ist es möglich --
+	      und am wahrscheinlichsten --, dass es genau die aufgenommene Energie wieder abgibt.
+	      Diese Streuung beinhaltet keinerlei Informationen, da sie genau der Wellenlänge der
+	      Anregungsquelle entspricht.
+	\item[anti Stokes.]
+	      Ein Molekül wird von einem angeregten Schwingungszustand in den korrespondierenden
+	      angeregten virtuellen Zustand befördert, gibt dann aber die Energie wieder ab
+	      und landet auf dem nicht angeregten Schwingungszustand. Die Emission hat damit
+	      Energie des Moleküls aufgenommen und ist in einen kleineren Wellenlängenbereich
+	      verschoben worden.
+	      Diese Streuung ist zumeist sehr unwahrscheinlich, da sie voraussetzt, dass
+	      das Molekül schon in einem angeregten Zustand ist. Sie wird mit steigenden
+	      Temperaturen allerdings wahrscheinlicher, da diese das Molekül anregen können.
+	\item[Stokes.]
+	      Beginnend in einem nicht angeregten Zustand wird das Molekül in den
+	      korrespondierenden virtuellen Zustand erhoben. Bei der Emission des Lichts wird
+	      dann allerdings etwas weniger Energie abgegeben, als aufgenommen wurde. Dies hat
+	      sowohl zur Folge, dass das Molekül nun in dem angeregten Schwingungszustand ist,
+	      als auch, dass das emittierte Licht in eine größere Wellenlänge verschoben wurde.
+\end{description}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/chapter.tex
new file mode 100644
index 0000000..27d545e
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/chapter.tex
@@ -0,0 +1,9 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\chapter{Aufbau}
+\input{content/05_aufbau/sections/design}
+\input{content/05_aufbau/sections/material_und_methoden}
+\input{content/05_aufbau/sections/vergleich_dieses_aufbaus_zu_dem_des_papers}
+\input{content/05_aufbau/sections/kalibrierung.tex}
+\input{content/05_aufbau/sections/auswertung}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/DetektorComparison.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/DetektorComparison.tex
new file mode 100644
index 0000000..463ef03
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/DetektorComparison.tex
@@ -0,0 +1,64 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\begin{figure}[tbhp]
+	\begin{tikzpicture}
+		\node at (0,0) [rectangle,draw] (a) {Detektor};
+		\node at (4,0) [rectangle,draw] (b) {Detektor};
+		\node at (8,0) [rectangle,draw] (c) {Detektor};
+
+		\def\offset{0.5}
+		\def\lineWidth{0.8}
+		\def\laserDualLine{0.05}
+		\def\laserLineWidth{0.6}
+		% a
+		\node [below] at ($(a) - (0,0.4)$) {$a$};
+		\draw[line width=\lineWidth pt] ($(a) + (\offset,\offset)$) -- ($(a) + (-\offset,\offset)$) node [left] {Rayleigh-Sperrfilter};
+		\draw[line width=\lineWidth pt] ($(a) + (\offset,\offset * 4)$) node [below right, align=left] {Dichroitischer\\ Spiegel} -- ($(a) + (-\offset,\offset * 2)$);
+
+		\node at ($(a) + (-\offset * 3, \offset * 3)$) [rectangle, draw] (aLaser) {Laser};
+		\node at ($(a) + (0, \offset * 9)$) [circle,draw] (aSample) {Probe};
+		\node at ($(a) + (0, \offset * 6)$) [ellipse, draw, label=left:Linse, minimum width=1cm] (aLens) {};
+		\coordinate (aLaserHit) at ($(a) + (0, \offset * 3)$);
+
+		\draw[red, ->, line width=\laserLineWidth] (aLaser) -- ($(aLaserHit) - (\laserDualLine,0)$);
+		\draw[red, ->, line width=\laserLineWidth] ($(aLaserHit) - (\laserDualLine,0)$) -- ($(aSample) - (\laserDualLine,0.58)$);
+		\draw[green,<-, line width=\laserLineWidth] (a) -- (aSample);
+
+		% b
+		\node [below] at ($(b) - (0,0.4)$) {$b$};
+		\coordinate (bFirst) at ($(b) + (\offset,\offset*2)$);
+		\coordinate (bSecond) at ($(b) + (\offset,\offset)$) ;
+
+		\draw[line width=\lineWidth pt] ($(b) + (-\offset,\offset*2)$) -- (bFirst);
+		\draw[line width=\lineWidth pt] ($(b) + (-\offset,\offset)$) -- (bSecond);
+		\node[right, align=left] at ($(bFirst)!0.5!(bSecond)$) (bRayleighThing) {Rayleigh-\\Sperrfilter};
+
+
+		\node at ($(b) + (0, \offset * 9)$) [circle,draw] (bSample) {Probe};
+		\node at ($(b) + (-0.3, \offset * 16)$) [rectangle, draw, rotate=90, anchor=north] (bLaser) {Laser};
+		\node at ($(b) + (0, \offset * 6)$) [ellipse, draw, label=left:Linse, minimum width=1cm] (bLens1) {};
+		\node at ($(b) + (0, \offset * 12)$) [ellipse, draw, label=left:Linse, minimum width=1cm] (bLens2) {};
+
+		\draw[red,->, line width=\laserLineWidth] (bLaser) -- ($(b) + (0, \offset * 2)$);
+		\draw[green, ->, line width=\laserLineWidth] ($(bSample) - (\laserDualLine, 0.60)$) -- ($(b) - (\laserDualLine, -0.2)$);
+
+		% c
+		\node [below] at ($(c) - (0,0.4)$) {$c$};
+
+		\node at ($(c) + (0, \offset * 9)$) [circle,draw] (cSample) {Probe};
+		\node at ($(c) + (0, \offset * 6)$) [ellipse, draw, label=left:Linse, minimum width=1cm] (cLens) {};
+		\node at ($(c) + (\offset * 2, \offset * 9)$) [ellipse, draw, rotate=90, anchor=north, label=right:Linse, minimum width=1cm] (cLens) {};
+		\node at ($(c) + (\offset * 5, \offset * 9)$) [rectangle, draw] (cLaser) {Laser};
+
+		\draw[red, ->, line width=\laserLineWidth] (cLaser) -- ($(cSample) + (0.68,0)$);
+		\draw[green,->, line width=\laserLineWidth] (cSample) -- (c);
+	\end{tikzpicture}
+	\caption{
+		Vergleich der drei verschiedenen Raman Spektroskop Geometrien: Eine ($a$)
+		zurückstreuende, ($b$) durchquerende oder ($c$) rechtwinklige Geometrie.
+		Die roten Strahlen symbolisieren das direkt von dem Laser ausgesandte und
+		Rayleigh gestreute Licht, die Grünen das von der Probe Raman gestreute Licht.
+		Die Abbildung ist Abbildung 1 aus \cite{cellPhoneRamanSpec} nachempfunden.
+	}\label{fig:DetektorPositioning}
+\end{figure}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/builtModel.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/builtModel.tex
new file mode 100644
index 0000000..7e082e3
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/builtModel.tex
@@ -0,0 +1,11 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\begin{figure}[h]
+	\centering
+    \includegraphics[width=0.9\linewidth]{figures/raman_spectromter_built.jpg}
+	\caption{
+		Das gebaute Modell.
+		\Vref{fig:builtModelBigger} zeigt das Bild in voller Größe.
+	}\label{fig:builtModel}
+\end{figure}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/fullProcess.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/fullProcess.tex
new file mode 100644
index 0000000..446cf08
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/fullProcess.tex
@@ -0,0 +1,47 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\newcommand{\cleanInput}{%
+	\includegraphics[width=0.7\linewidth]{paper/input_cleaned.png}
+}
+
+% Magie, die misst wie gross `\cleanInput` ist. Funktioniert nicht, aber man konnte es ja
+% mal versuchen.
+\newdimen\height
+\setbox0=\vbox{\cleanInput}
+\height=\ht0 \advance\height by \dp0
+
+\begin{figure*}[htpb]
+	\centering
+	\begin{subfigure}[b]{0.9\linewidth}
+		\centering
+		\cleanInput
+		\caption{Das Anfangsbild; entnommen aus \cite{cellPhoneRamanSpec}.}
+		\label[Bild]{fig:ProcessAnfangsBild}
+	\end{subfigure}
+	\hfill
+	\begin{subfigure}[b]{0.9\linewidth}
+		\centering
+		\includegraphics[width=0.7\linewidth, height=\the\height]{paper/scaled.png}
+		\caption{
+			\Vref{fig:ProcessAnfangsBild} durch Median Berechnung bereinigt und
+			skaliert.
+		}
+		\label[Bild]{fig:ProcessingMedianClean}
+	\end{subfigure}
+	\hfill
+	\begin{subfigure}[b]{0.9\linewidth}
+		\centering
+		\input{resources/images/paper/paper_image_graph.tex}
+		\caption{
+		Der generierte Graph zu \vref{fig:ProcessingMedianClean}. Die ersten
+		\qty{20}{Pixel} wurden vor der Verarbeitung entfernt, um die Rayleigh Streuung zu
+		eliminieren.
+		Generiert wurde dieser Graph mit dem Befehl: \texttt{img2plot ./anfangsbild.png -{}-scale-height 200 -{}-discard 20}.
+		}
+		\label{fig:ProcessingGenerierterGraph}
+	\end{subfigure}
+
+	\caption{Die Schritte, die zur Auswertung des Spektral Bildes unternommen werden.}
+	\label{fig:ProcessingPicture}
+\end{figure*}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/materialien.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/materialien.tex
new file mode 100644
index 0000000..b02c711
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/materialien.tex
@@ -0,0 +1,21 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\begin{table*}[bp]
+	\center
+	\begin{tabular}{c|c|c}
+		Name (Diameters, Brennpunktes, mitt. Dicke) & jetziger Preis            & originaler Kaufpreis      \\
+		\hline
+		\hline
+		30mm Diameter Kollimator Linse  (D30F30H3)  & \qty{24.73}{\text{\euro}} & \qty{12.90}{\text{\euro}} \\
+		6mm Diameter Fokussierung Linse (D6F30H3)   & \qty{6.69}{\text{\euro}}  & \qty{3.40}{\text{\euro}}  \\
+		Plano Konvex Kondensator Linse (D15F10H7.3) & \qty{1.40}{\text{\euro}}  & \qty{1.14}{\text{\euro}}  \\
+		Gitter 1200 Linien/mm 20x10x2mm             & \qty{17.68}{\text{\euro}} & \qty{20.59}{\text{\euro}} \\
+		1875 532nm 50mw Laser                       & \qty{31.86}{\text{\euro}} & \qty{39.38}{\text{\euro}} \\
+	\end{tabular}
+	\caption{
+		Liste aller Bauteile mit ihrer jeweiligen Namen, dem originalen Kaufpreis und
+		dem jetzigen Preis (Stand: \DTMdate{2024-04-29}) um die möglichen Preisfluktuationen zu
+        zeigen.
+	}\label{fig:materialien}
+\end{table*}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/threeDModel.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/threeDModel.tex
new file mode 100644
index 0000000..fe3aeed
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/figures/threeDModel.tex
@@ -0,0 +1,74 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+% \imagelabelset{
+%   coarse grid color = red,
+%   fine grid color = gray,
+%   image label font = \sffamily\bfseries\small,
+%   image label distance = 2mm,
+%   image label back = black,
+%   image label text = white,
+%   coordinate label font = \sffamily\bfseries\scriptsize,
+%   coordinate label distance = 2mm,
+%   coordinate label back = black,
+%   coordinate label text = white,
+%   annotation font = \normalfont\small,
+%   arrow distance = 1.5mm,
+%   border thickness = 0.6pt,
+%   arrow thickness = 0.4pt,
+%   tip size = 1.2mm,
+%   outer dist = 0.5cm,
+% }
+% \let\tikzset\imagelabelset
+
+\begin{figure}[h]
+	\center
+	\begin{tikzpicture}
+		% Grid
+		% \draw[very thin, draw=gray, step=0.5] (0,0) grid (7,7);
+		% \draw[thin, draw=\maingridcolor, xstep=0.1, ystep=0.5] (0,0) grid (7,7);
+		% \foreach \x in {0,1,...,7} {
+		% 		\node [anchor=north] at (\x,0) {\tiny \x};
+		% 	}
+		% \node [anchor=north] at (1,0) {\tiny 1};
+		%
+		% \foreach \y in {0,1,...,7} {
+		% 		\node [anchor=east] at (0,\y) {\tiny \y};
+		% 	}
+		% \node [anchor=east] at (0,1) {\tiny 1};
+
+
+		\node[] (kuvette) at (1,0.5) {Küvette};
+		\node[] (laser) at (-0.5,4) {Laser};
+		\node[] (kollimationsLinse) at (2.5,3.5) {Kollimations Linse};
+		\node[] (planoKonvexeFokusLinse) at (1,5) {Plano-konvexe Fokus Linse};
+		\node[] (smartphoneHalterung) at (6,5) {Smartphone-Halterung};
+		\node[] (abnehmbarerGitterHalter) at (6,0) {abnehmbarer Gitter Halter};
+		\node[] (schieneFürLinsenHalter) at (3,-1) {Schiene für Linsen/Halter};
+		\begin{scope}[xshift=0cm]
+			\node[anchor=south west,inner sep=0] (image) at (0,0) {\includegraphics[width=0.9\columnwidth]{figures/3d_raman_spectrometer_model_trans.png}};
+			\begin{scope}[x={(image.south east)},y={(image.north west)}]
+				\draw [-{Circle[fill=black, length=\tipsize, width=\tipsize]}, black, line width = 0.4pt] (kuvette) to (0.3,0.45);
+				\draw [-{Circle[fill=black, length=\tipsize, width=\tipsize]}, black, line width = 0.4pt] (laser) to (0.2,0.6);
+				\draw [-{Circle[fill=black, length=\tipsize, width=\tipsize]}, black, line width = 0.4pt] (kollimationsLinse) to (0.42,0.5);
+				\draw [-{Circle[fill=black, length=\tipsize, width=\tipsize]}, black, line width = 0.4pt] (planoKonvexeFokusLinse) to[out=0, in=90] (0.64,0.6);
+				\draw [-{Circle[fill=black, length=\tipsize, width=\tipsize]}, black, line width = 0.4pt] (smartphoneHalterung) to (0.7,0.7);
+				\draw [-{Circle[fill=black, length=\tipsize, width=\tipsize]}, black, line width = 0.4pt] (abnehmbarerGitterHalter) to (0.8,0.76);
+				\draw [-{Circle[fill=black, length=\tipsize, width=\tipsize]}, black, line width = 0.4pt] (schieneFürLinsenHalter) to (0.6,0.34);
+			\end{scope}
+		\end{scope}
+	\end{tikzpicture}
+
+	% \draw[annotation left = {Küvette at 0.8}] to (0.39,0.45);
+	% \draw[annotation left = {Laser at 0.5}] to (0.2,0.6);
+	% \draw[annotation below = {Kollimations Linse at 0}] to (0.42,0.5);
+	% \draw[annotation below = {Plano-konvexe Fokus Linse at 0.6}] to (0.64,0.6);
+	% \draw[annotation above = {Smartphone-Halterung at 0}] to (0.7,0.7);
+	% \draw[annotation above = {abnehmbarer Gitter Halter at 0.6}] to (0.76,0.7);
+	% \draw[annotation right = {Schiene für Linsen/Halter at 0.5}] to (0.6,0.34);
+	\caption{
+		Das 3d Modell für den Aufbau.
+		\Vref{chap:Links} beinhaltet einen Link zu dem \texttt{OpenSCAD} Quellcode.
+		\Vref{fig:threeDModelBigger} zeigt das Bild in voller Größe.
+	}\label{fig:threeDModel}
+\end{figure}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/auswertung.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/auswertung.tex
new file mode 100644
index 0000000..5b39717
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/auswertung.tex
@@ -0,0 +1,54 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\newcommand{\imgplot}{\texttt{img2plot}}
+\newcommand{\Imgplot}{\texttt{img2plot}}
+
+\section{Auswertung}\label{sec:Auswertung} % 2024-04-28 (16:01)
+Die Auswertung hält sich nah an der Methode, die in \cite{cellPhoneRamanSpec} vorgeschlagen wird.
+
+Sie wird vollends durch ein Programm, \imgplot{} genannt, umgesetzt.
+
+Die Auswertung ist in vier Schritte unterteilt (welche sich aus \vref{chap:Code} ergeben):
+\begin{enumerate}
+	\item Das Bild wird so oft um \qty{90}{\degree} gedreht, bis die Spektrale Aufspaltung
+	      horizontal vorliegt. Die Anzahl der Rotationen müssen \imgplot{} angegeben
+	      werden.
+
+	\item Das Bild wird in seine einzelnen Spalten unterteilt. Für jede dieser Spalten
+	      wird ein Medianwert aus ihren Pixeln errechnet. Das Bild hat danach eine Höhe von
+	      einem Pixel, behält aber seine originale Breite. Ziel dieses Schrittes ist es,
+	      mögliche Unreinheiten oder Lichteinschläge des Bildes zu entfernen. Der Effekt
+	      dieser Normalisierung kann in \vref{fig:ProcessingMedianClean} gesehen werden.\label{subsec:MedianClean}
+
+	\item Mögliche Rayleigh Streuung wird am linken Bildrand ausgeblendet, indem eine
+	      spezifizierte Anzahl von Pixeln entfernt wird. Dies macht es möglich, störende
+	      Rayleigh Streuung aus dem resultierenden Graphen zu filtern. In
+	      \vref{sec:Design} wird dargelegt, warum der Verlust der niedrigen Wellennummer
+	      Verschiebungen akzeptable ist. Diese Ausblendung findet nur statt, wenn sie
+	      explizit spezifiziert wird. \label{subsec:RayleigGone}
+
+	\item Das Bild, welches ab \vref{subsec:MedianClean} als 2D Repräsentation vorliegt,
+	      wird in Datenpunkte für den resultierenden Graphen umgewandelt: \Imgplot{}
+	      durchläuft hierbei die Pixel des 2D Bildes von links nach rechts, normalisiert die
+	      Rot-, Grün- und Blauwerte (d.~h. sie werden durch ihren Maximalwert dividiert)
+	      und bildet aus diesen dann ein gemeinsames arithmetisches Mittel.  \Imgplot{}
+	      gibt diese dann vorformatiert als \LaTeX{} Code aus, damit das Diagramm direkt
+	      in einem (\LaTeX{}) Dokument eingebunden werden kann.
+\end{enumerate}
+
+\input{content/05_aufbau/figures/fullProcess.tex}
+
+Dieser Prozess ist exemplarisch in \Vref{fig:ProcessingPicture} dargestellt.
+
+\hr
+
+Da die Pixelzahlen völlig von der Qualität, in der das Bild aufgenommen wurde, abhängen,
+ist es notwendig eine Eichung vorzunehmen. Um zu bestimmen, welche Pixel Distanzen
+welchen Wellennummer-Verschiebungen zuzuordnen sind, wird ein Graph mit einer Substanz
+erstellt, von der ein Raman-Spektrum vorliegt. Dann werden die Peaks aufeinander
+verschoben, und eine Zuordnung ist ablesbar.
+
+Da aber die Aufnahmen in diesen Aufbau nicht nutzbar sind, ist eine Kalibrierung auch
+nicht möglich. Diese benötigt nämlich notwendigerweise ein Spektral Bild, aufgenommen in derselben
+Qualität, um einen Vergleich der Werte zu ermöglichen.
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/design.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/design.tex
new file mode 100644
index 0000000..45ee543
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/design.tex
@@ -0,0 +1,37 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\section{Design}\label{sec:Design} % 2024-04-25 (11:56)
+Wie schon kurz in \vref{chap:Einleitung} erwähnt, ist das Design des Spektrometers auf
+zwei Parameter fokussiert: Ein relativ günstiger und simpler, von komplexen Laseroptiken
+entfernter Aufbau, der es dem Raman Spektrometer ermöglicht auch in
+Unterrichtsszenarien angewendet zu werden.
+
+\input{content/05_aufbau/figures/DetektorComparison.tex}
+
+Es gibt zwei hauptsächliche Ansatzpunkte, um die obengenannten Ziele umzusetzen:
+\begin{enumerate}
+	\item Der Detektor muss notwendigerweise das Smartphone sein, da es als einziger
+	      Detektor zu einer hohen Wahrscheinlichkeit bereits verfügbar ist, und deshalb nicht zu
+	      den Materialien dazu gezählt werden muss. Damit werden die Kosten des Detektors aus
+	      dem Gesamtpreis entfernt.
+
+	      % FIXME: Not a perfect fit, but I really tried (for like 10+ minutes) <2024-04-28>
+	      \vspace*{250px}
+
+	\item Die Laseroptiken sind zum Teil redundant, sofern der Detektor
+	      einer rechtwinkligen Positionierung ($c$) unterzogen wird. In
+	      \vref{fig:DetektorPositioning} werden die verschiedenen möglichen Geometrien
+	      gezeigt. Wie in \cite{cellPhoneRamanSpec} erwähnt reduziert der Aufbau nach
+	      $(c)$ die ankommende Rayleigh Streuung, was es ermöglicht die sowohl bei $(a)$
+	      und $(b)$ notwendigen Rayleigh Sperrfilter zu entfernen.	Die Reduktion des
+	      ankommenden Streulichts, welche die Rayleigh Sperrfilter überflüssig macht,
+	      reduziert allerdings auch das ankommende Stokes (und anti Stokes) gestreute Licht.
+	      Dies ist allerdings durch eine längere Belichtungszeit und nachträgliche Entfernung
+	      der Rayleigh Streuung (wie in \vref{subsec:RayleigGone} gezeigt) auszugleichen,
+	      da eine sehr hohe Genauigkeit, bei den genannten Zielen, zu vernachlässigen ist.
+\end{enumerate}
+
+Da die Genauigkeit durch den -- geringen -- Anteil der Rayleigh Streuung, die die Aufnahme
+stört, schon reduziert wurde, erscheint es sinnvoll auch auf Kunststoffoptiken zu setzen,
+da diese sowohl günstiger als auch sicher vor Kratzern sind.
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/kalibrierung.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/kalibrierung.tex
new file mode 100644
index 0000000..7fef5da
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/kalibrierung.tex
@@ -0,0 +1,59 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\section{Kalibrierung} % 2024-04-28 (15:05)
+Vor der Auswertung werden die Brennpunkte der beiden Linsen aufeinander eingestellt, indem man
+den Laser um \qty{90}{\degree} dreht, damit er direkt auf die Mitte der Streuung einfangenden
+Linse leuchtet. Diese leichte Veränderung ermöglicht es, den Gitterhalter, der normalerweise
+auf der Smartphone-Halterung angebracht ist, gegen ein weißes Blatt Papier zu tauschen, auf dem
+sich dann die Fokussierung des Lasers in Form eines grünen Punktes ersichtlich macht. Hierbei
+werden die Entfernungen zwischen den beiden Linsen und zwischen der letzten Linse und dem Gitter
+so lange verändert, bis der Laserpunkt möglichst scharf zu sehen ist. Zum Eigenschutz, und
+um den Laserpunkt, der sonst von dem Streulicht der Reflexion an dem Papier überdeckt wird,
+sehen zu können, wird eine Laserschutzbrille getragen.
+
+Nach Befestigung der Linsen- und des Smartphone-Halters durch die Schrauben in der Schiene,
+wird der Laser wieder auf den rechtwinklig positionierten Sockel gesetzt.  Um nun den Laser
+selbst auf die Probe zu fokussieren, wird dieser so weit nach vorne bewegt, bis in der Küvette
+(gefüllt mit Wasser) ein klarer Strahl ersichtlich ist. Auch dies wird mit einer Schutzbrille
+durchgeführt.
+
+\section{Aufnahme}
+Die wirkliche \emph{Aufnahme} des Spektral-Bildes soll an dieser Stelle durch
+Wiederanbringung des Gitters an dem Smartphone-Halter und Einlage des Smartphones leicht
+vonstattengehen.
+
+Um die Aufnahmen zu machen wird die OpenCamera \cite{openCamera} Anwendung auf einem Samsung
+A50 Smartphone genutzt. Sie wird durch F-Droid \cite{fDroid} installiert. Die Einstellungswerte
+(ISO, Verschlusszeit, etc.) werden der Automatik überlassen, da keine nennenswerten
+Unterschiede, durch Veränderung, ersichtlich sind.
+
+\begin{figure}[h]
+	\centering
+	\includegraphics[width=0.9\linewidth]{figures/own/d.jpg}
+	\caption{
+		Aufnahme des Smartphones, nachdem alle Schritte der Kalibrierung vollzogen waren.
+		Man beachte, dass das Gitter vor der Smartphone-Kameralinse eine Aufspaltung des
+		Lichts verursachen sollte, diese Aufspaltung allerdings nur minimal in der Verdopplung der
+		Linse erkennbar wird.
+	}
+	\label[Bild]{fig:AufgenommensBild}
+\end{figure}
+\begin{figure}[h]
+	\centering
+	\includegraphics[width=0.9\linewidth]{paper/input_cleaned.png}
+	\caption{
+		Aufnahme entnommen aus \cite{cellPhoneRamanSpec}. Man erkennt, im Gegensatz zu
+		\vref{fig:AufgenommensBild}, dass hier eine Aufspaltung des Lichts stattfand.
+	}
+	\label[Bild]{fig:SpektrumAusDemPaper}
+\end{figure}
+
+\Vref{fig:AufgenommensBild} zeigt eine der Aufnahmen, die nach der Kalibrierung,
+aufgenommen wurden.
+\Vref{fig:SpektrumAusDemPaper} hingegen zeigt eine Aufnahme, welche aus
+\cite{cellPhoneRamanSpec} entnommen wurde. Mögliche Gründe, woher diese Unterschiede in
+den Aufnahmen kommen, werden in \vref{chap:BewertungDerErgebnisse} weiter erörtert.
+
+Da die Auswertung abseits der initialen Bildaufnahme funktioniert, wird nachfolgend
+\vref{fig:SpektrumAusDemPaper} exemplarisch ausgewertet.
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/material_und_methoden.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/material_und_methoden.tex
new file mode 100644
index 0000000..a568ebb
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/material_und_methoden.tex
@@ -0,0 +1,48 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\section{Material und Methoden}\label{sec:MaterialUndMethoden} % 2024-04-26 (19:29)
+Die Materialien und ihre jeweiligen Preise sind \vref{fig:materialien} zu entnehmen.  Insgesamt
+kosten die Bauteile ca. \qty{77.41}{\text{\euro}}.
+
+\input{content/05_aufbau/figures/materialien.tex}
+
+Neben diesen genannten Materialien wird auch noch eine Küvette benötigt, die auf allen vier Seiten
+klar ist. Dies ist notwendig, um die rechtwinklige Geometrie nutzen zu können.
+
+Den ausgebreiteten Prinzipien aus \vref{sec:Design} folgend, wird ein 3D Modell erstellt,
+welches als Plattform den Aufbau signifikant erleichtert. \Vref{fig:threeDModel} zeigt dieses
+Modell und die verschiedenen Teile.
+
+\input{./content/05_aufbau/figures/threeDModel.tex}
+
+Diese gedruckte Plattform bringt mehrere Vorteile mit sich:
+
+Zum einen ermöglicht sie, als durch OpenSCAD parametrisiertes, d.~h. mit Abhängigkeiten zwischen
+den einzelnen Größen der Bauteile versehenes Modell, eine leichte Anpassbarkeit an abgeänderte Bauteile
+(z.~B. ist der Aufwand einen \qty{1}{\centi\meter} längeren Laser zu nutzen, beschränkt auf die
+Veränderung der Längenangabe des Lasers in der \texttt{measurements.scad} Datei. Der Sockel,
+auf dem der Laser ruht, wird dann automatisch \qty{1}{\centi\meter} länger um sich an die vergrößerte
+Länge anzupassen.).
+
+Zum anderen kann das Modell die Größenunterschiede der verschiedenen Teile ausgleichen: Der
+Sockel des Lasers ist auf genau der Höhe, die benötigt wird, damit der Laserstrahl die Mitte
+der Küvette treffen kann, die die zu analysierende Flüssigkeit enthält.
+
+Die Linsen sind ebenfalls durch Stiele auf eine Höhe gebracht, die es ermöglicht,
+dass der Laserstrahl die Mittelpunkte der Linsen durchquert. (Man beachte hierbei den etwas
+längeren Stiel der kleineren Linse in \vref{fig:threeDModel}.).
+
+Natürlich sind die einzelnen Höhen auch an die Position der Smartphone-Linsen angepasst.
+
+\hr
+
+Neben diesen Vorteilen, die sich alleine von der Parametrisierung ableiten, sind andere
+ebenfalls wichtig:
+
+Die Linsen und die Smartphone-Halterung sind mit Ankern versehen, die es ermöglichen sie
+in der Schiene zu verschieben, um die einzelnen Brennweiten aneinander anzupassen. Ist dies
+geschehen, können in die Löcher, die in der Schienen Wand eingelassen sind, genutzt
+werden, um diese zu fixieren. Hierbei werden M5x20 Schrauben benutzt.
+
+\input{./content/05_aufbau/figures/builtModel.tex}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/vergleich_dieses_aufbaus_zu_dem_des_papers.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/vergleich_dieses_aufbaus_zu_dem_des_papers.tex
new file mode 100644
index 0000000..d878906
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/05_aufbau/sections/vergleich_dieses_aufbaus_zu_dem_des_papers.tex
@@ -0,0 +1,7 @@
+%! TEX root = ../../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+% TODO: Vllt. schreibe ich hier noch etwas, aber es sieht zeitlich schlecht aus. <2024-04-30>
+
+% \section{Vergleich dieses Aufbaus zu dem des Papers} % 2024-04-28 (15:26)
+% Dies ist etwas text
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/chapter.tex
new file mode 100644
index 0000000..febe34e
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/chapter.tex
@@ -0,0 +1,45 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\chapter{Bewertung der Ergebnisse}\label{chap:BewertungDerErgebnisse}
+Da die Ergebnisse nach der Aufnahme mit denen aus \cite{cellPhoneRamanSpec} übereinstimmen
+(bis auf die Pixeldifferenzen, aber diese sind arbiträr), ist nur die die Aufnahme des Spektral
+Bildes zu untersuchen, denn die anderen Schrittes funktionieren erfolgreich.
+
+\Vref{fig:BildA,fig:BildB,fig:BildC,fig:BildD} gehören zu den Aufnahmen, die durch diesen
+Aufbau erzielt werden können. Bei der Betrachtung dieser \emph{Bilder} fällt auf, was sie
+von einem Spektral Bild (z.~B. \Vref{fig:SpektrumAusDemPaper}) unterscheidet: Eine
+Aufspaltung des Lichts in die einzelnen Farbspektren durch das Gitter findet nicht
+statt.
+
+Durch Betrachtung des Gitters alleine kann allerdings nachgewiesen werden, dass dieses
+funktioniert.
+Wenn es vor einen Laserstrahl gehalten wird, kann auf der auftreffenden Wand das typische
+Aufspaltungsmuster wahrgenommen werden (Mehrere grüne Punkte, welche die einzelnen Bäuche der
+interferierenden Laserwellen darstellen und zwischen ihnen freie Stellen, die nichts zeigen,
+da sich dort Knoten überlagern.).
+
+Diese Aufspaltung lässt sich aber erst in etwa \qty{1}{\meter} Entfernung zu der
+angestrahlten Wand beobachten, wohingegen die Smartphone-Kamera in der Halterung nur ca.
+\qty{1}{\milli\meter} Entfernung zu dem Gitter hat (die Wanddicke des Halters).
+Das Problem in diesem Fall ist, dass die Aufspaltung zu weit gefächert ist, und deshalb
+eine längere Ausbreitungsstrecke braucht, um überhaupt ersichtlich zu sein.
+
+Diese Vermutung bringt allerdings ein weiteres Problem mit sich: Da das Smartphone nur ca.
+\qty{2}{\milli\meter} breite Kameralinsen besitzt, ist es naheliegend, dass die Aufspaltung
+bei einem längeren Weg zu breit wäre, und nicht mehr aufgenommen werden würde.
+
+Um diese Hypothese zu widerlegen, wird eine Aufnahme mit einer digitalen Kamera gemacht,
+welche eine Linse mit ca. \qty{6}{\centi\meter} Durchmesser besitzt. Diese Ergebnisse unterscheiden
+sich nicht von denen des Smartphones. Zu diesem Vergleich ist allerdings anzugeben, dass keine
+Halterung für diese Kamera existiert, die Entfernung und der Winkel zu der Probe nur
+von dem Autor manuell, denen des Smartphones, angenähert wird.
+
+		\resizebox{0.7\linewidth}{!}{\input{content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex}}
+
+s  % \begin{figure}
+s  % 	\begin{center}
+s  % 		\resizebox{0.7\linewidth}{!}{\input{content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex}}
+s  % 		\caption{Raman Graph des \vref{fig:SpektrumAusDemPaper}.}
+s  % 	\end{center}
+s  % \end{figure}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex
new file mode 100644
index 0000000..e69de29
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/07_bewertung_der_ergebnisse/paper_image_graph.tex
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/08_diskussion/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/08_diskussion/chapter.tex
new file mode 100644
index 0000000..32bca5a
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/08_diskussion/chapter.tex
@@ -0,0 +1,44 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\newcommand\preis{\qty{77.41}{\text{\euro}}}
+
+\chapter{Diskussion}\label{chap:Diskussion}
+Die Arbeit als Ganzes hatte das Hauptziel anhand der präsentierten Ergebnisse aus
+\cite{cellPhoneRamanSpec} ein kostengünstiges Raman Spektrometer zu bauen, was in Teilen
+auch gelungen ist:
+
+Zum einen ist das Spektrometer an sich gebaut worden, mit der in
+\vref{chap:BewertungDerErgebnisse} dargelegten Limitation, dass es nicht in der Lage
+ist ein sinnvolles Spektral Bild zu erzeugen.
+
+Der in \vref{sec:MaterialUndMethoden} festgestellte Preis von \preis{} ist um
+ca. \qty{30}{\text{\euro}} höher, als das Spektrometer, welches in \cite{cellPhoneRamanSpec}
+beschrieben wird -- dieses kostet nur \qty{50.5}{\text{US\text{\textdollar}}}
+(ca. \qty{47}{\text{\euro}}). Allerdings sind \preis{} auch eine starke Verbesserung zu
+den in \vref{chap:Einleitung} erwähnten DIY Spektrometern.
+
+Zum anderen ist die Auswertung -- in dem Rahmen, in dem sie beurteilt werden konnte --
+in einem Kommandozeilenprogramm umgesetzt und deckt sich mit den ausgewerteten Werten von
+\cite{cellPhoneRamanSpec} (siehe dazu: \Vref{sec:Auswertung}). Dies belegt, dass die
+Auswertungssoftware funktioniert, und folglich nur der Mangel der Möglichkeit Spektral
+Bilder aufzunehmen, die Anwendung dieses Spektroskop behindert.
+
+Die erste Zielsetzung, die Ergebnisse aus \cite{cellPhoneRamanSpec} zu reproduzieren konnte folglich
+nur in Teilen erreicht werden (wobei in \vref{chap:Ausblick} Vorschläge gemacht werden,
+die eine volle Reproduktion möglich machen könnten). Die zweite Zielsetzung, ein Raman
+Spektrometer zu bauen, welches potenziell im Unterricht eingesetzt werden könnte,
+scheint an sich erfolgreich gewesen zu sein, auch wenn es sehr erschwert ist:
+\begin{enumerate}
+	\item Bei einem Preis von \preis{} ist es nicht wirklich realistisch, genug
+	      Kits für alleine schon z.~B. 10 Schüler:innen anzuschaffen -- die Bauzeit ist
+	      hierbei noch nicht mal mit eingerechnet.\label{point:ToExp}
+
+	\item Schüler:innen einen Laser der Klasse 3B zu geben (der genutzte hatte \qty{50}{\milli\watt})
+	      überschreitet die erlaubte Obergrenze von Klasse 2 \cite[Seite
+          5]{optischeSicherheit}.\label{point:LaserHarm}
+
+	\item Da die Auswertungssoftware „nur“ ein Kommandozeileninterface hat, ist sie nicht
+	      gut für die Benutzung durch technisch ungeschulte Personen
+          angepasst.\label{point:Interface}
+\end{enumerate}
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/10_ausblick/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/10_ausblick/chapter.tex
new file mode 100644
index 0000000..ff1c93f
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/10_ausblick/chapter.tex
@@ -0,0 +1,38 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\chapter{Ausblick}\label{chap:Ausblick}
+% Die Nutzung als günstiges Raman Spektrometer, bietet sehr
+% wohl mehrere Optionen, in denen Potenzial für eine anschließende Arbeit besteht.
+
+% Zum einen werden die Grundlagen des Raman Spektrometers hier dargelegt und die Problematik der
+% Auswertung auf das Gitter zu limitieren (siehe: \vref{chap:BewertungDerErgebnisse}).
+
+Eine Nutzung im Unterricht, die in der jetzigen Form unmöglich ist, scheint nicht
+ausgeschlossen, wenn gewisse Veränderungen vorgenommen werden:
+
+Denn die in \cref{chap:Diskussion} dargelegten Problematiken können gelöst werden:
+
+\Vref{point:ToExp} wäre umgangen, wenn nicht jede:r Schüler:in ein eigenes Raman Spektrometer
+zur Verfügung gestellt bekommt.  Es reicht, wenn die Lehrkraft die Möglichkeit hat, dieses
+zu Bedienen und den Schüler:innen die Anwendung zu zeigen.
+
+Auch die in \cref{point:LaserHarm} erwähnte Sicherheit ist einhaltbar, indem ein sicherer Laser
+(d.~h. mit einer geringen Leistung) genutzt wird und/oder eine Abdeckung für das Spektroskop
+als ganzes angewendet wird.
+Diese Abdeckung des Spektrometers ist, auch ohne die genannte Sicherheitsaspekte sinnvoll,
+da diese ungewolltes Streulicht aus der Umgebung reduziert und damit bessere Aufnahmen ermöglicht.
+
+Und \cref{point:Interface} ist ebenfalls behebbar, da Auswertungssoftware eine Zielgruppe
+orientierte Bedienungsoberfläche bekommen kann.
+
+Sollte das Spektrometer an sich funktionieren, bieten sich die Möglichkeiten, die
+schon in \cite{cellPhoneRamanSpec} als zukünftige Optionen genannt wurden an:
+
+Zum einen ist ein solches Spektrometer in der Lage auch \emph{in situ} Ergebnisse zu liefern. Dies
+würde die Identifizierung oder Bestimmung von Konzentrationen gewisser Stoffe ermöglichen,
+welche sonst aufwendig zu dem Spektroskop transportiert werden müssten.
+
+Wie auch von \cite{cellPhoneRamanSpec} schon vorgeschlagen, könnte es in der weiten Zukunft
+möglich sein diese Sensorik direkt in Smartphones einzubauen, um diesen die Fähigkeit zu
+geben Chemikalien direkt zu erkennen.
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/11_bilder_in_voller_grösse/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/11_bilder_in_voller_grösse/chapter.tex
new file mode 100644
index 0000000..2098184
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/11_bilder_in_voller_grösse/chapter.tex
@@ -0,0 +1,55 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+% FIXME: In dem Header wird aus dem 'ß' ein 'SS'. Das liegt vmtl. an dem erzwungenen
+%        Uppercase <2024-04-27>
+\onecolumn
+
+\chapter{Bilder in voller Größe}
+\ExplSyntaxOn
+\NewDocumentCommand {\figureBig} { v v +v }
+{
+	\begin{figure}[h]
+		\centering
+		\makebox[\textwidth]{
+			\includegraphics[width=0.9\paperwidth]{#1}
+		}
+		\caption{#3}
+		\label[Bild]{#2}
+	\end{figure}
+}
+\ExplSyntaxOff
+
+\figureBig{figures/own/a.jpg}{fig:BildA}{Aufgenommenes Bild A}
+\figureBig{figures/own/b.jpg}{fig:BildB}{Aufgenommenes Bild B}
+\figureBig{figures/own/c.jpg}{fig:BildC}{Aufgenommenes Bild C}
+\figureBig{figures/own/d.jpg}{fig:BildD}{Aufgenommenes Bild D}
+
+\begin{figure}[h!]
+	\centering
+	\makebox[\textwidth]{
+		\begin{annotationimage}[]{width=0.9\textwidth}{figures/3d_raman_spectrometer_model.png}
+			\draw[annotation left = {Küvette at 0.8}] to (0.39,0.45);
+			\draw[annotation above = {Laser at 0.1}] to (0.2,0.6);
+			\draw[annotation below = {Kollimations Linse at 0.1}] to (0.42,0.5);
+			\draw[annotation below = {Plano-konvexe Fokus Linse at 0.9}] to (0.64,0.6);
+			\draw[annotation above = {Smartphone-Halterung at 0.6}] to (0.7,0.7);
+			\draw[annotation above = {abnehmbarer Gitter Halter at 0.9}] to (0.76,0.7);
+			\draw[annotation below = {Schiene für Linsen/Halter at 0.5}] to (0.6,0.34);
+		\end{annotationimage}
+	}
+	\caption{\Vref{fig:threeDModel} in voller Größe.}
+	\label{fig:threeDModelBigger}
+\end{figure}
+
+\begin{figure}[h!]
+	\centering
+	\makebox[\textwidth]{
+		\includegraphics[width=0.9\paperwidth]{figures/raman_spectromter_built.jpg}
+	}
+	\caption{
+		\Vref{fig:builtModel} in voller Größe.
+	}\label{fig:builtModelBigger}
+\end{figure}
+
+\twocolumn
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/12_img_2_plot_code/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/12_img_2_plot_code/chapter.tex
new file mode 100644
index 0000000..d85a95e
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/12_img_2_plot_code/chapter.tex
@@ -0,0 +1,31 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\onecolumn
+\chapter{\texttt{img2plot} Code}\label{chap:Code}
+Relevante Ausschnitte des Codes sind hier nochmal dargelegt, um direkte Referenzen zu
+ermöglichen. \Vref{chap:Links} enthält den Link zu dem ganzen Quellcode.
+\begin{figure}[htpb]
+	\begin{verbatim}
+fn main() -> anyhow::Result<()> {
+    // ...
+    let image = make_image_type(rotate_image(args.rotate, image));
+
+    let vertical = average_vertical_lines(image);
+    let discarded = discard_first_pixels(vertical, args.discard)?;
+    let scaled = extend_to_height(args.scale_height, &discarded);
+    output_image(&discarded, "./vertical.png")?;
+    output_image(&scaled, "./scaled.png")?;
+
+    let latex_plot = transform_image_to_latex(discarded, args.standalone);
+    println!("{}", latex_plot);
+    // ...
+}
+\end{verbatim}
+	\caption{
+		Grundcode, der die verschiedenen Schritte von \texttt{img2plot} zeigt.
+		\texttt{average\_vertical\_lines} ist falsch benannt, da es in Wirklichkeit
+		Mediane benutzt.
+	}
+\end{figure}
+\twocolumn
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/12_schlusserklaerung/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/12_schlusserklaerung/chapter.tex
new file mode 100644
index 0000000..7716bcc
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/12_schlusserklaerung/chapter.tex
@@ -0,0 +1,16 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\onecolumn
+\chapter*{Erklärung}
+\thispagestyle{empty}
+
+Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe.
+Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht habe.
+\vspace{3cm}
+
+\begin{tabular}{cc}
+	\rule{7cm}{0.01cm} , & \rule{7cm}{0.01cm}   \\[-2ex]
+	\tiny (Ort, Datum)   & \tiny (Unterschrift)
+\end{tabular}
+\twocolumn
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/bibliography.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/bibliography.tex
new file mode 100644
index 0000000..a55855e
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/bibliography.tex
@@ -0,0 +1,8 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+% \nocite{*} % cite everything. Regardless if it was used or not
+\printbibheading[heading=bibintoc, title={Literatur}]
+\printbibliography[nottype=article,nottype=online,heading=subbibliography,title={Bücher}]
+\printbibliography[type=article,heading=subbibliography,title={Artikel}]
+\printbibliography[type=online,heading=subbibliography,title={Internet}]
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/copyright.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/copyright.tex
new file mode 100644
index 0000000..f2a9585
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/copyright.tex
@@ -0,0 +1,8 @@
+% LTeX: language=de-DE
+
+\makeatletter
+Copyright \textcopyright{} \@authors{} \@years{}\\
+\ \\
+Dieses Werk ist lizenziert unter den Bedingungen der CC BY-SA 4.0.
+Der Lizenztext ist online unter \url{http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode} abrufbar.
+\makeatother
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/links.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/links.tex
new file mode 100644
index 0000000..ddb1927
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/links.tex
@@ -0,0 +1,20 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\onecolumn
+\chapter{Internetlinks}\label{chap:Links}
+\begin{figure}[h]
+	\center
+	\includegraphics{paper_qr_code.png}
+	\caption{Die digitale Version dieser Arbeit, als QR-code.}\label{fig:Online}
+\end{figure}
+Diese Arbeit ist auch digital verfügbar, was es möglich macht auf Referenzen zu klicken:
+\url{https://b-peetz.de/dead-trees/raman_spectrometer.pdf} oder als QR-Code in \vref{fig:Online}.
+
+\todo{Sind die Lizenzen richtig?}
+Die Auswertungssoftware (\texttt{img2plot}) ist unter der \texttt{GPL-3.0-or-later}
+Lizenz verfügbar unter: \url{https://codeberg.org/bpeetz/img2plot}.
+
+Das 3d-Modell unter der \texttt{CC-BY-SA 4.0} Lizenz verfügbar unter:
+\url{https://codeberg.org/bpeetz/raman_spectrometer}.
+\twocolumn
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/table_of_contents.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/table_of_contents.tex
new file mode 100644
index 0000000..5993e85
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/table_of_contents.tex
@@ -0,0 +1,15 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+\onecolumn
+% Inhaltsverzeichnis
+\renewcommand{\cftchapleader}{\cftdotfill{2.0}}
+\renewcommand{\cftsecleader}{\cftdotfill{2.0}}
+\renewcommand{\cftsubsecleader}{\cftdotfill{2.0}}
+% FIXME: This still prints the chapter names in roman (serif) font, it should use the sans-serif
+% one <2024-04-21>
+\tableofcontents
+\vspace*{\fill}
+\input{content/static/copyright.tex}
+\pagestyle{fancy}
+\twocolumn
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/table_of_figures.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/table_of_figures.tex
new file mode 100644
index 0000000..fc0ee8b
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/table_of_figures.tex
@@ -0,0 +1,6 @@
+%! TEX root = ../../facharbeit.tex
+% LTeX: language=de-DE
+
+% Inhaltsverzeichnis
+\listoffigures
+% \listoftables % only enable, when tables actually exist
diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/title.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/title.tex
new file mode 100644
index 0000000..57c5720
--- /dev/null
+++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/static/title.tex
@@ -0,0 +1,29 @@
+% LTeX: language=de-DE

+

+\onecolumn

+\begin{titlepage}

+	\makeatletter

+	\huge

+	\singlespacing

+	\begin{center}

+		\textbf{Facharbeit in Chemie} \par

+		\textbf{\@years}

+		\vspace{\fill}

+

+		\includegraphics[width=9cm]{logo}

+	\end{center}

+	\vspace{\fill}

+

+	\LARGE

+	\begin{tabularx}{\textwidth}{lX}

+		Thema: &

+		\@title    \\

+	\end{tabularx}

+	\vspace{\fill}

+

+	Betreuender Lehrer: Ronny Wolf

+

+	Autor: \@authors

+	\makeatother

+\end{titlepage}

+\twocolumn