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author | Benedikt Peetz <benedikt.peetz@b-peetz.de> | 2024-09-16 18:41:09 +0200 |
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committer | Benedikt Peetz <benedikt.peetz@b-peetz.de> | 2024-09-16 18:41:09 +0200 |
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-rw-r--r-- | reference/C_Facharbeit_komplett/content/10_ausblick/chapter.tex | 38 |
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diff --git a/reference/C_Facharbeit_komplett/content/10_ausblick/chapter.tex b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/10_ausblick/chapter.tex new file mode 100644 index 0000000..ff1c93f --- /dev/null +++ b/reference/C_Facharbeit_komplett/content/10_ausblick/chapter.tex @@ -0,0 +1,38 @@ +%! TEX root = ../../facharbeit.tex +% LTeX: language=de-DE + +\chapter{Ausblick}\label{chap:Ausblick} +% Die Nutzung als günstiges Raman Spektrometer, bietet sehr +% wohl mehrere Optionen, in denen Potenzial für eine anschließende Arbeit besteht. + +% Zum einen werden die Grundlagen des Raman Spektrometers hier dargelegt und die Problematik der +% Auswertung auf das Gitter zu limitieren (siehe: \vref{chap:BewertungDerErgebnisse}). + +Eine Nutzung im Unterricht, die in der jetzigen Form unmöglich ist, scheint nicht +ausgeschlossen, wenn gewisse Veränderungen vorgenommen werden: + +Denn die in \cref{chap:Diskussion} dargelegten Problematiken können gelöst werden: + +\Vref{point:ToExp} wäre umgangen, wenn nicht jede:r Schüler:in ein eigenes Raman Spektrometer +zur Verfügung gestellt bekommt. Es reicht, wenn die Lehrkraft die Möglichkeit hat, dieses +zu Bedienen und den Schüler:innen die Anwendung zu zeigen. + +Auch die in \cref{point:LaserHarm} erwähnte Sicherheit ist einhaltbar, indem ein sicherer Laser +(d.~h. mit einer geringen Leistung) genutzt wird und/oder eine Abdeckung für das Spektroskop +als ganzes angewendet wird. +Diese Abdeckung des Spektrometers ist, auch ohne die genannte Sicherheitsaspekte sinnvoll, +da diese ungewolltes Streulicht aus der Umgebung reduziert und damit bessere Aufnahmen ermöglicht. + +Und \cref{point:Interface} ist ebenfalls behebbar, da Auswertungssoftware eine Zielgruppe +orientierte Bedienungsoberfläche bekommen kann. + +Sollte das Spektrometer an sich funktionieren, bieten sich die Möglichkeiten, die +schon in \cite{cellPhoneRamanSpec} als zukünftige Optionen genannt wurden an: + +Zum einen ist ein solches Spektrometer in der Lage auch \emph{in situ} Ergebnisse zu liefern. Dies +würde die Identifizierung oder Bestimmung von Konzentrationen gewisser Stoffe ermöglichen, +welche sonst aufwendig zu dem Spektroskop transportiert werden müssten. + +Wie auch von \cite{cellPhoneRamanSpec} schon vorgeschlagen, könnte es in der weiten Zukunft +möglich sein diese Sensorik direkt in Smartphones einzubauen, um diesen die Fähigkeit zu +geben Chemikalien direkt zu erkennen. |